Der Winter ist da. Es ist kälter geworden, manchmal heulen die Winterstürme um das Haus und dann gibt es Tage, an denen man den Schnee förmlich riechen kann.
Der Winter ist da. Es ist kälter geworden, manchmal heulen die Winterstürme um das Haus und dann gibt es Tage, an denen man den Schnee förmlich riechen kann.
Durch Zufall bin ich über die Blogparade von Birgit Schulz von Marketing- Zauber gestolpert und habe mir prompt gedacht, die Idee ist toll, da machst du mit. Generell lese ich solche Beiträge ohnehin immer ganz gerne mal, da sie einfach auch mal die Person hinter der Website bzw. dem Blog zeigen. Wenn man Solo- Selbständig ist, ist es ohnehin noch wichtiger, die eigene Marke bzw. die eigene Persönlichkeit hinter dem Blog zu zeigen, um dadurch auch die eigene Marke zu stärken.
Wir kennen es alle: ein Jahr, ein Lebensabschnitt oder ein Projekt sind zu. Die Gefühle, die wir dann haben, fallen in der Regel sehr unterschiedlich aus: manchmal sind wir traurig, manchmal auch froh. Letzteres ist vor alle dann der Fall, wenn das, was jetzt hinter uns liegt, nichts war, was wir besonders gern getan oder gehabt haben. Ein bisschen Wehmut verspüren wir, egal, welche Gefühle sonst überwiegen, meistens auch. Und dann ist da oft noch so ein Gefühl: Aufregung und Neugier. Neugier auf das Neue, das Unbekannte.
Heute ist es nun soweit. Es ist Weihnachten und bereits am 21. hat eine Zeit begonnen, die sehr mit Mythen behaftet ist: die 12 Rauhnächte. Diese Nächte (und auch diese Tage) haben alle etwas Magisches an sich - und doch können wir sie auch für uns nutzen.
Traditionen hat jede Familie. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit macht sich das deutlicher bemerkbar als zu anderen Zeiten. Doch was sind eigentlich Traditionen? Im Lexikon wird Tradition definiert als "Überlieferung, Brauch, Herkommen, Gewohnheit". Alle diese Dinge machen das Weihnachtsfest aus, wie wir es feiern und für jede Familie sind es andere. Traditionen sind auch die Dinge, die Erinnerungen an früher wecken.
Mittlerweile geistern die ersten Jahresrückblicke durchs Fernsehen, auch Weihnachtsmusik läuft überall rauf und runter und in den Kaufhäusern herrscht rege Betriebsamkeit, schon ein richtiges Gedränge. Man sollte meinen, die Leute sind alle verrückt geworden. Doch halt, es ist ja bald Weihnachten.
Es ist soweit. Der Dezember ist angebrochen und mit ihm die Weihnachtszeit. Überall sieht man ein Glitzern und Funkeln von tausenden Lichtern und Weihnachtskugeln, in denen sich die Lichter spiegeln.
Dieses Wochenende beginnt sie wieder: die magische Zeit. Die Adventszeit mit den vielen Lichtern, den duftenden Tannenzweigen und Mandarinen und knackenden Nussschalen. Die Zeit mit Weihnachtsmärkten, Glühwein und Lebkuchen, die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit.
Morgen, zum 01.12.2018, zum Beginn der Weihnachtszeit, beginnt hier und auf anderen Blogs auch das Adventskränzchen, eine Bloggeraktion von Marie- Theres Schindler rund um weihnachtliche und adventliche Themen.
Wir sind auf einem Event, einem Business- Kongress mit kleiner Messe. Einige Menschen sind da, die ich schon kenne, andere nicht. Ich sage heute vielen Hallo, schüttele Hände, kurz eine Runde Small- Talk. Schon geht’s weiter. Einige Messestände sehen interessant aus, andere scheinen mir weniger interessant. Wie es eben immer so ist.
Ich laufe durch die Straßen unserer Stadt, es ist kalt und die Straße ist glatt, an einigen Stellen ragen Stolpersteine aus dem Boden.
Plötzlich ist es Herbst und du merkst mit Entsetzen, dass auch dieser nicht gerade eben erst angefangen hat. Es ist schon fast Novemeber. Das Jahr ist schon bald wieder rum und du stellst erschreckt fest, dass da noch so viel auf deiner Liste mit den Zielen stand, die du dieses Jahr erreichen wolltest. Und vieles davon ist noch nicht mal abgehakt, wie du völlig entsetzt festellen musst. Wie konnte es nur soweit kommen?
Du wachst am Morgen auf, noch ganz verschlafen blinzelst du ins helle Licht. Hell? Wieso ist es denn so hell? Hat der Wecker nicht geklingelt? Und dann fällt es dir wieder ein: es ist Sonntag.
Morning- Routine. Du liest das Wort mittlerweile überall, in jeder Zeitung, auf jedem Blog und auch durch die Instawelt geistern Bilder mit dem Hashtag und der Beschreibung. Meistens in Verbindung mit Gründerinnen oder Bloggerinnen.
Hörst du das? Dieses Rauschen? Das ist der Tag, der vorbeirauscht. In deinen Ohren rauscht es vor Adrenalin und deine Wangen glühen vor Eifer. Es muss immer schneller gehen, immer mehr muss erledigt werden, imm höher sind die Ziele gesteckt. Für Ruhe und eine Pause bleibt kaum noch Zeit.
Am Sonntag war es mal wieder soweit: mein persönlicher Horrortag. Geburtstag. Ich mag Geburtstage grundsätzlich nicht und versuche immer wieder, meinen zu ignorieren. Mal geht es gut, mal weniger. Und wie immer kamen an diesem Tag auch wieder mal Gedanken an früher auf, ebenso wie der berühmte- berüchtigte Satz “Früher war alles besser.” In der Regel hörte man diesen früher von älteren Herrschaften. Ich erinnere mich, dass ich ihn auch von meiner Oma das ein oder andere mal gehört habe. Meistens hat man damals die Augen verdreht. Doch wie datiert man heute dieses Wort früher und diesen Satz? Bei mir ist es die Zeit vor PC, Handy und Smartphone. Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, was früher überhaupt anders war. Ob es besser war, lasse ich hier mal dahingestellt.
Instagram, ein sehr beliebtes Tool für Blogger. Doch wie wahr, die uns dort vorgegaukelt wird, wirklich? Oder sind wir alle mehr fake, als wir zugeben wollen?
Glück. Ein weiteres Phänomen unserer Gesellschaft. Jeder wird es anders empfinden, jeder definiert es für sich anders. Ein Versuch, dem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Trauer ist immer noch ein Tabuthema unserer Gesellschaft, obwohl es jeden irgendwann einmal betrifft. Doch woran liegt das